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Freitag, 1. Juni 2012

Elbsand


"Welche Unendlichkeit lag da um uns her! Tiefer unten in dem wildbewachsenen Abgrund schlängelte sich die Elbe, wie ein schmales Band, das sich bei Dresden verlor, dessen Türme und Kuppeln sich an dem Hintergrunde der blauen Meißner Berge erhoben. Die schönste Aussicht war jedoch nach Böhmen zu. Nie habe ich mir den dunkelblauen Schein der Gebirge so deutlich vorstellen können! Wie ein versteinertes Meer lagen die Berge vor mir, und weit an dem fernen Horizont erhob sich das Riesengebirge, mit seinen schneebedeckten Gipfeln, wie ein luftiges Wolkenland."

Hans Christian Andersen

Mein Blick "schwoff" Ablenkung suchend ab und blieb am DFF-Altbestand kleben. Einige schöne alte Bücher finden sich hier, wie das Vorliegende:
Das Dresdener Elbtal und sein Handwerk (1973).

Die Bände (reichlich viele, nach NC aufgestellt) standen einst beim "Fernsehen der DDR" in Berlin-Adlerhof, haben vor x-Jahren den Weg in die Fachhochschulbibliothek nach Potsdam gefunden und werden derzeit retrokatalogisiert.

Samstag, 25. April 2009

Mailinglisten...

...sind ab und zu doch mal was feines. Denn wer eine oder mehrere Mailinglisten wie diese hier abonniert hat, der weiß um seine Vor- wie Nachteile.
Tja, letzteres kann zutreffen, wenn sich -im Prinzip doch erwachsene Menschen (und Gelehrte)- benehmen wie kleine Kinder, andere Listenteilnehmer auf übelste Art ankeifen und fast alle Welt davon wissen lassen.
So kommt es manchmal schon zusammen, dass ich nach vier Tagen, an denen ich mal nicht in's Postfach geschaut habe, schon wieder ca. 75 Mails habe, die zum Teil keinen Popanz außer vielleicht einen gewissen Herrn K. G. betreffen.

Wenn ich mir aber doch mal wieder die Mühe gemacht und alle Mails durchgeschaut habe, kann's schon mal vorkommen, dass ich auf Goldschätze wie diesen Link treffe.
Weiterhin kann ich das mal zum Anschauen empfehlen.

Sonntag, 11. Januar 2009

Mein erstes eBook!!

Ein bisschen Herzklopfen hatte ich schon beim Runterladen meines ersten (für mich kostenlosen!) eBooks. Schnell noch den Adobe eBook-Reader installiert und ab geht ett!!
Über amazon.de ist das Buch auch so anzuschauen, aber es ersetzt nicht das eBook, wie ich jetzt schon mal beim kurzen Reinschauen festgestellt habe.

Die Idee des eBooks ist gar nicht mal so eine schlechte und hat, wie ich finde, gleich viele Vor- wie Nachteile. Es ersetzt noch lange nicht den dicken Schinken in der Badewanne, dessen Blätter wellig werden oder das durstige Papier nach Randbleistiftnotizen, aber es lässt sich einfach so wie Musik und alle anderen Daten im Notebook überallhin mitnehmen und die Suchfunktion ist für mich alten Googlehasen echt von Vorteil.

So, jetzt aber weiter im Text, also weiter Buch lesen und Zeug herausschreiben.
Hmm, die große Frage: digital oder analog? Jetzt kann ich es mir bei dem Buch super aussuchen!
Wohl lieber als Buch, so kann ich besser darüber einschlafen. :p

Mittwoch, 7. Januar 2009

Web 2.0

So langsam wird es Zeit für mich, die Semester-Hausarbeit zu schreiben. Es wird um die Umsetzung von Web-2.0-Anwendungen an Bibliotheken für Nutzer und Bibliothekare handeln, also eben für Leute, die sich dafür interessieren, spannend. Also für mich...

Auf der Seite der Düsseldorfer Uni-Bibliothek hab ich einen kompletten Digitalneuzugang (komplettes Buch!) vom 16.12.2008 entdeckt, toll was das Web bietet! Das ist ein Gedicht von Kurt Tucholsky, das ich schon in der Schule lang lang her gelesen hatte. Auf der nächsten Seite des 'Buches' geht's weiter.

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